Die meisten von uns können wahrscheinlich zustimmen, dass sie zumindest einmal in der Woche zu Hause versuchen zu reinigen.
Wenn es zum Beispiel darum geht, Badetücher oder Küchentücher zu waschen, unterscheiden sich die Antworten umso mehr.
Dann wann ist es wirklich der richtige Zeitpunkt – wann sind die Handtücher wirklich dreckig?
Nach den folgenden fünf Dingen, die man NICHT machen sollte, denkt man ganz anders über dieses Thema. Ich habe es all die Jahre falsch gemacht!
1. Handtücher nur selten waschen
Wäsche waschen ist etwas, was vielen Menschen sehr wichtig ist und demnach mehrmals die Woche getan wird. Wäscheberge nerven und man ist zufrieden, wenn dieser dann immer kleiner wird, steigt die Zufriedenheit. Doch wer hätte gedacht, dass viele, zumindest bei Handtüchern, immer noch zu wenig waschen?
Tatsächlich sollen sie ihre Handtücher zum Duschen nach nur 3 bis 4 Anwendungen waschen, da ein feuchtes Badetuch viele Bakterien anzieht und schnell stinkt.
Wenn nach drei- bis viermal duschen Waschen viel klingt, dann werden Küchentücher und Handtücher für den alltäglichen Gebrauch noch mehr überraschen. Sie sollten so oft wie jeden zweiten Tag ersetzt werden, weil sie sich zum Teil in Gegenden befinden, in denen Bakterien gedeihen, und zum Teil von mehreren Menschen und mehrmals täglich benutzt werden.
2. Mehrere Handtücher an denselben Haken hängen
Ein häufiger Fehler ist der, dass Handtücher zu nah beieinander aufgehängt werden. Das führt dazu, dass die Handtücher schneller schmutzig werden und dadurch noch häufiger gewaschen werden müssen als die oben genannten Empfehlungen.
Wenn die Handtücher zu wenig Luft während des Trocknungsprozesses bekommen, bleibt Feuchtigkeit und Schmutz weiterhin vorhanden. Das führt zu Bakterien, die Schimmel bilden und sich vermehren.
Sollen die Handtücher länger „frisch“ bleiben, bevor man sie waschen muss, sollte man immer sicherstellen, dass sie gut aufgehangen sind. Natürlich ist ein Wäschetrockner am besten, um die Handtücher schnell und komplett trocken zu bekommen.
3. Bei zu niedrigen Temperaturen waschen
Auch wenn man Bade- und Handtücher regelmäßig wäscht und luftig und breit aufhängt, ist es trotzdem wichtig, zu beachten, wie gewaschen wird.
Wenn man bei niedrigen Temperaturen unter 60 Grad wäscht, sterben nicht einmal die Bakterien.
Daher sollte man sich angewöhnen, die Waschanleitung anzusehen und dann die Handtücher bei den wärmsten Temperaturen waschen, die vorgegeben sind. Dann sterben die Bakterien ab und man bekommt frische und saubere Handtücher.
4. Zu viel Waschmittel und Weichspüler
Der Gedanke ist nicht zu weit hergeholt. Mehr Waschmittel und Weichspüler bedeutet gleichzeitig sauberere Wäsche.
Doch diese Idee trifft nicht zu. Die Handtücher absorbieren das Waschmittel. Übertreibt man mit dem Waschmittel, haben die vollgesaugten Handtücher meist noch Reste davon aufgesaugt, was dazu führt, dass Bakterien und Schimmel entstehen, wenn sie nicht richtig gespült werden.
Genau wie bei Waschmitteln verhält es sich auch mit Weichspüler, bei denen kann es sogar besser sein, sie beim Waschen von Hand- und Geschirrtüchern zu überspringen.
5. Handtücher nicht ausschütteln
Zu guter Letzt – wer schüttelt Handtücher aus, bevor sie aufgehangen werden? Nicht viele wohlmöglich.
Das Ausschütteln von Küchen- bis hin zu Handtüchern nach dem Waschen und vor dem Trocknen ist ein Thema, über das zu wenige Menschen nachdenken. Es ist allerdings wichtig, dies zu tun, damit sie länger frisch bleiben und weniger schmutzig werden. Staub, Schmutz und Waschmittelreste werden weggeschüttelt und sorgen für perfekt gewaschene Handtücher.
Viele dieser typischen Fehler sind weit verbrietet. Umso wichtiger ist es, dass man sie alle mal vor Augen gehalten bekommt, um was zu ändern.
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