Tiere sollten mit Zuneigung und Respekt behandelt werden. Für jeden, der sich Tierliebhaber nennt, ist dies selbstverständlich. Trotzdem gibt es noch unzählige Grausamkeiten gegenüber wehrlosen Tieren.
Eine der häufigsten, aber auch härtesten, Formen der Tierquälerei ist die Haltung als Spielzeug oder Unterhaltung für Menschen.
Solch ein Leben führte Berglöwe Mufasa über 20 Jahre lang.
Es wird mittlerweile immer populärer, das Länder beschließen, Tiere im Zirkus zu verbieten. Immer mehr Menschen erkennen die Grausamkeiten, die diese armen Tiere durchleben müssen.
Trotzdem gibt es noch genug Orte und Länder auf der Welt, wo Tiere gezwungener Maßen in Käfigen leben müssen – oder im schlimmsten Fall dauerhaft angekettet sind.
Der Berglöwe Mufasa war genau solch einem Schicksal ausgesetzt. Er lebte 20 Jahre lang in Ketten, angeseilt am Truck oder einem Pfahl auf dem Zirkusgelände. Wie The Independent berichtet, ist der Löwe in Peru als wandelndes Spielzeug für einen Zirkus benutzt worden.
Über zwei Jahrzehnte lebte Mufasa in Qualen und Erniedrigung. Bis sich die Tierschutzorganisation Animal Defenders International einschaltete. Der gesamte Reisezirkus musste geschlossen werden. Mufasa wurde befreit, über Straße, Land und Wasser in die Waldgebiete gebracht und dort endlich freigelassen.
Schau dir hier das wundervolle Video an, als Mufasa die Freiheit betritt und zum ersten Mal ohne Ketten durch das Leben streift.
Heute geht es Mufasa gut und er kann sich frei bewegen, wie Löwen es normalerweise immer tun sollten. Er hat nun die Gelegenheit, seine letzten Lebensjahre in Freiheit genießen zu können.
Wirklich schön zu sehen! Großer Dank gilt Animal Defenders International und den anderen Organisationen, die sich für die Rettung von gefangenen Tieren einsetzen. Diese Arbeit ist von wirklich großem Wert.
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