Hast du deinen Hund schonmal zu einem Friseur gebracht? Dabei geht man immer davon aus, dass der Hund zu einer professionellen und erfahrenen Person kommt, die weiß, wie Hunde reagieren können.
Wer einen Hund hat, weiß, wie empfindlich sie sind, wenn man Krallen oder Fell schneiden möchte.
Diese Geschichte ist leider ein schreckliches Beispiel dafür, wie man NICHT mit Hunden arbeitet.
Der US-amerikanische Polizist Wayne Ivey veröffentlichte auf Facebook eine Warnung. Der Mann, vor dem er warnte, sollte definitiv keinen Hund haben geschweige denn auf den Hund anderer aufpassen.
Es handelt sich um einen Hundefriseur, der so wütend auf einen Hund reagierte, dass er ihm unter anderem den Schwanz gebrochen.
Wie Sheriff Ivey auf Facebook das Geschehene beschreibt ist „während des Besuchs der Friseur wütend geworden auf den achtjährigen Deutschen Schäferhund, der nicht stillstehen konnte, als er das Fell abschneiden sollte.“
Bei dem Hund handelt es sich um einen Diensthund, der mit einem Kriegsveteranen zusammenlebt und seine PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) und wie viele Hunde nicht gerne frisiert wird.
„Der gesamte Vorfall wurde von der Überwachungskamera aufgezeichnet und an einer Stell ist zu sehen, wie der Friseur den Kopf des Hundes so stark runterdrückt, dass er sich nicht bewegen kann. Der Hund hatte Schmerzen. Wenig später zeigt sich in dem Video, wie der Friseur den Schwanz des Hundes packt, ihn anhebt und um 360 Grad dreht, bis der Schwanz bricht.“
Das war noch nicht alles.
Der Hundefriseur endete die Tortur damit, dass er den Hund mit dem Duschkopf auf den Schädel schlug.
Als sein Besitzer zurückkehrte, ging er sofort zum Tierarzt. Tragischerweise war er so verletzt, dass der Arzt gezwungen war, den Schwanz zu amputieren.
Der Hund erholt sich gerade zusammen mit seinem Besitzer, von dem Schock. Die Überwachungsbilder waren so klar, dass der Tierquäler leicht von der Polizei festgenommen werden konnte. Der Mann wurde sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls entlassen.
Eine wirklich schreckliche Geschichte!
So etwas einem wehrlosen Hund anzutun ist nicht nachzuvollziehen.