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Singen/BaWü: Katze wird von Unbekannten lebendig skalpiert – Hilfe der Tierärzte kommt zu spät

Neben kleinen Kindern gehören vor allem auch Tiere zu den Lebewesen auf dieser Erde, die um jeden Preis vor Misshandlung geschützt werden müssen.

Doch leider ist ein solcher Schutz in der Regel nicht rund um die Uhr möglich, gerade dann nicht, wenn es sich bei den Tieren um Katzen handelt, die gerne auch selbstständig umherstreifen und nur auf sich gestellt sein möchten.

Das wurde jetzt einer neun Monate alten Norwegischen Waldkatze zum Verhängnis, die in Singen im Ilm-Kreis auf einen Unbekannten traf, der Fürchterliches mit ihr trieb.

Häufig denkt man, dass Fälle von Tiermisshandlung allein in anderen Ländern auftritt und wir in Deutschland größtenteils davon verschont bleiben.

Doch der folgende Fall holt einige von uns wohl leider wieder zurück in die Realität.

Wie der Focus berichtete, wurde demnach eine gerade einmal neun Monate alte Norwegische Waldkatze Opfer einer fürchterlichen Tat.

Demnach wurde die Katze in Singen im Ilm-Kreis von einem Unbekannten geradezu bis auf die Knochen misshandelt. Ihr wurde bei vollem Bewusstsein die Haut vom Körper abgezogen und daraufhin ihrem Schicksal überlassen.

Zwar konnte sich die schwerverletzte Katze noch zu ihrem Besitzer schleppen, doch trotz einer sofortigen Fahrt in eine Tierklinik, musste die arme Katze aufgrund ihrer Verletzungen eingeschläfert werden.

Das berichtete die dortige Polizei und leitete daraufhin ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein.

Wie bekannt wurde, ereignete sich diese schreckliche Tat bereits am 1. Mai diesen Jahres zwischen 21:30 Uhr und 22:30 Uhr.

Dennoch erhofft sich die Polizei Hilfe aus der Bevölkerung und bittet um Hinweise.

Zeugen können sich unter der folgenden Nummer bei der Kriminalpolizei Gotha bitte melden:

03621/781424 mit der Hinweis-Nr. 0116063/2019.

Einfach nur schrecklich was dieser armen Katze angetan wurde.

Möge sie im Himmel ihre Ruhe gefunden haben.

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