Weil ein paar amerikanische Polizisten keine Hunde fanden, die sie zu Polizeihunden trainieren konnten, hatten sie eine Idee: Sie wandten sich an örtliche Tierheime.
Jetzt retten die Polizisten Hunde vor der Obdachlosigkeit – und möglicherweise sogar vor dem Tod – und trainieren sie gleichzeitig dazu aus, Gutes zu tun.
In den Vereinigten Staaten beziehen einige Polizeireviere ihre Einsatzhunde aus Tierheimen.
Sie haben festgestellt, dass sich die Tiere von dort genausogut zu Einsatzhunden ausbilden lassen können, wie alle anderen – die gute Tat, einem Hund ein neues Zuhause zu schenken ist natürlich ein schöner Nebeneffekt.
Eigentlich sind wir es gewohnt, Schäferhunde an der Seite von Polizisten zu sehen. Diese Beamten haben jedoch bewiesen, dass sogar Pitbulls sich für den Job eignen.
Obwohl Pitbulls mancherort einen schlechten Ruf genießen, sind die Tiere eigentlich äußerst loyal und freundlich.
Einige Polizeireviere haben nun damit begonnen, sie für alle möglichen Einsatzbereiche zu trainieren – vom Aufspüren von Drogen und Sprengkörpern bis zur Suche nach vermissten Personen und flüchtenden Kriminellen.
Hunde aus Tierheimen zu trainieren spart Geld, weil Schäferhunde oft mehrere tausend Dollar kosten. Es rettet auch Leben, weil diese Tiere sonst möglicherweise eingeschläfert werden müssten.
Eine wirklich tolle Initiative, die diese Polizisten gestartet haben! Alle Hunde verdienen ein Zuhause, und diesen Tieren ist eine blühende Zukunft bei der Polizei gewiss. Teilt diesen Beitrag, um ihnen alles Gute zu wünschen!
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