Als Patrick Hennessey eines Morgens in Orange County, im US-Bundesstaat Kalifornien, auf dem Weg zu seiner Arbeit war, sah er zwei streunende Pitbulls, die mitten auf der Straße lagen.
Der Mann merkte umgehend, dass etwas nicht stimmte. Ein Hund war am Bein verletzt und in den Augen beider sah er direkt, dass sie traurig und einsam waren, erklärte er gegenüber Animal Channel.
Als Patrick näherkam drückte sich die Pitbulls verängstigt aneinander und er wusste sofort, dass sie umgehend gepflegt werden müssen.
Daraufhin kam nach einigen Minuten die zur Hilfe geholte Polizei, um den Hunden zu helfen.
Als der Polizist sich den Pitbulls näherten, bemerkte man schnell, dass sie sich entspannen konnten. Der Beamte schien ihnen das Gefühl zu geben, dass er nur helfen will und Rettung auf dem Weg ist.
Der verletzte Pitbull sprang irgendwann sogar in den Schoß des Polizisten, um dort Sicherheit zu suchen.
Er schien in einen Autounfall verwickelt gewesen zu sein, denn sein Bein war verletzt und er blutete. Dem anderen Streuner fehlte sogar bereits ein Bein, welches er wohlmöglich auch wegen eines Autos verlor, das ihn anfuhr.
Glückliches Hundeleben
Der Polizist wartete mit den Tieren solange, bis Hilfe eintraf und sie umgehend in eine Tierklinik zur Versorgung gebracht wurden.
Seitdem sie in sicheren Händen sind, begannen die Pitbulls endlich wieder zu leben und ihr Hundeleben zu genießen.
„Es ist ein großes Missverständnis mit Pitbulls. So viele Male haben mich solche Hunde schon überrascht oder sogar im Einsatz gerettet. Nur eine Woche nachdem sie zu den Tierpflegern kamen, waren sie die glücklichsten Hunde, die ich je gesehen habe“, sagte der Polizist.
Kurz darauf durften die Hunde sogar das Polizeirevier besuchen. Der Besuch wurde von der Organisation mit einer Kamera begleitet und geteilt:
Was für ein schönes Ende für eine schlimme Situation. Überall auf der Welt leben Hunde auf den Straßen und werden verletzt und zurückgelassen.