Ein Haustier zu haben ist eine große Verantwortung, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Ein anderes Lebewesen ist von dem Menschen vollkommen abhängig und muss darauf vertrauen, dass dieser das Tier mit Liebe und Respekt behandelt.
Aber hin und wieder bricht es einem das Herz, wenn man von Menschen hört, die ihre Tiere einfach Aussetzen und dem Schicksal überlassen.
Jonathan Romero wurde sich dessen bewusst, als er eines Abends von der Arbeit nach Hause fuhr, berichtet der britische Mirror.
Mitten im Nirgendwo kippte ein LKW-Fahrer eine Ladung ab, was den Tierliebhaber Jonathan zu sofortigem Handeln veranlasste.
In der Nacht, dachte der Fahrer, würde niemand sehen, dass sich die Tür des Lastwagens öffnete, und ein armer Hund herausgeschleudert wurde.
Jonathan beobachtete die Szene mit Schrecken und bremste sofort ab, um das arme Hündchen zu retten.
Versuchte alles, um den Hund zu beruhigen
Der Hund war durch den Vorfall verständlicherweise geschockt, und Jonathan wusste, dass er schnell handeln musste.
Jonathan, der aus seinem Pickup gesprungen war, versuchte den Hund zu überzeugen, ins Fahrzeug zu steigen.
Er tat alles in seiner Macht Stehende, um den ausgesetzten Hund zu beruhigen, der im Fahrzeug vor Angst zu zittern begann.
Jonathan sagte ihm, dass es ihr gut gehe und dass sie jetzt mit jemandem zusammen sei, der sich um sie sorge.
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Seine beruhigenden Worte schienen langsam aber sicher zu wirken, als der Hund begann, Jonathans Gesicht zu lecken.
Endlich war sie sicher und geborgen.
Adoptiert von seiner neuen Familie
Er sagt, er habe „eine Mischung aus Herzschmerz, Wut und Mitleid“ für den armen Hund empfunden.
„Es tut mir im Herzen weh, wenn ich daran denke, dass die einzige Familie, die sie kannte, so etwas tun könnte, aber auch die Wut auf jemanden, der so etwas einem Tier antun könnte“, sagt Jonathan.
Jonathan hat den Hund Maggie getauft und behauptet, dass sie sich gut mit seiner einjährigen Leila und dem sechsjährigen Labrador der Familie, Zoey, versteht.
Er sagt weiter, dass Maggie zwar tierärztlich versorgt werden musste, aber trotz der Umstände bei guter Gesundheit war.
Oh, was für eine herzzerreißende Geschichte mit einem großartigen Ende. Danke, Jonathan, dass es Tierfreunde wie dich gibt!
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