Manche Tiere werden mit einem einzigartigen Aussehen geboren, aber genau das macht sie so besonders. Sie müssen nur den richtigen Menschen finden, der sie so liebt, wie sie sind.
So wie eine Katze aus den USA, die mit ihren Augen einen permanent traurigen Ausdruck hat – und nach einem dauerhaften Zuhause sucht.
Lerne Bejamin Franklin kennen:
Ben Franklin kam im vergangenen Juni nach dem Tod seines älteren Besitzers zur Animal Welfare Society in Connecticut.
Den Mitarbeitern des Tierheims fiel sofort sein einzigartiges Aussehen auf – er hat schielende Augen, die ihm einen festen, traurigen, leicht verwirrten Ausdruck verleihen.
Er sieht zwar unglücklich aus, aber das spiegelt nicht unbedingt wider, wie er sich fühlt, und seine schielenden Augen sind medizinisch unbedenklich.
„Wir haben seine schielenden Augen sofort bemerkt und fanden sie so niedlich“, sagte Tierheimmitarbeiterin Crystal gegenüber The Dodo. „Ben war bei unserem Tierarzt, und es gab keine Bedenken wegen seiner Augen“.
Während es anders aussehende Tiere manchmal schwer haben, adoptiert zu werden, sagt das Tierheim, dass Ben Franklin es weniger wegen seines Aussehens als vielmehr wegen seiner schüchternen Persönlichkeit schwer hat.
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Er ist nicht so verspielt wie viele andere Katzen, möglicherweise weil er sich noch an seinen verstorbenen Besitzer gebunden fühlt.
„Wir wissen, dass er eine enge Bindung zu seinem älteren Besitzer hatte und hoffen, dass er, sobald er genug Zeit hatte, sich in einem neuen Zuhause einzuleben, seine wahre Persönlichkeit zeigen wird“, schrieb das Tierheim auf Facebook.
Bisher hat sich zwar noch niemand gefunden, aber die Animal Welfare Society hofft, dass es jemanden gibt, der ihn so liebt, wie er ist, und sich die Zeit nimmt, seine Persönlichkeit in einer friedlichen Umgebung zur Geltung zu bringen.
„Bens ideales Zuhause wäre ein ruhiges Zuhause mit jemandem, der geduldig und verständnisvoll ist“, so Crystal gegenüber The Dodo. „Er käme mit einer anderen unkomplizierten Katze zurecht, die seinen Freiraum respektiert und nicht spielen will; aber er würde ein Zuhause ohne Hunde oder kleine Kinder bevorzugen.“
„Auch wenn Benjamin ein besonderes Zuhause braucht, wissen wir, dass es da draußen jemanden für ihn gibt!“
Wir hoffen, dass Benjamin Franklin bald ein Zuhause findet – es muss doch jemanden geben, der diesen „traurigen“ Kater sehr glücklich machen kann!
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