Tierschändung ist eine Sache, die allen Tierliebhabern und -freunden die Nackenhaare zu berge stehen lässt, wenn sie daran denken. Meist sind es unverantwortliche Besitzer gegen ihre eigenen Tiere oder Tiere, die auf der Straße leben, die unglücklicherweise zur falschen Zeit den falschen Menschen begegnen.
In dem Fall von Flick, der ein sehr geliebter Hund war, war es allerdings ein wenig anders. Eines Nachts büchste der Vierbeiner aus und kam damit in eine Lage, in der er unglaubliche Qualen und Missbrauch erleben musste.
Glücklicherweise wurde der süße, kleine Hund von einem Polizisten, bei eisigen Temperaturen, aber noch am Leben, gefunden.
Nun ist ein Mann diesbezüglich verhaftet worden und wird wegen Tiermissbrauch und bewaffneter, krimineller Taten angeklagt.
Flick wurde in einem Graben in der Nähe der Polizeistation des Jefferson County gefunden.
Der schwarz-braune Dachshund wurde mit Duct-Tape zusammengebunden, dass er nicht nur um Beine und Pfoten, sondern auch um den Mund hatte.
Die Polizei vermutet, dass er so gar aus einem fahrenden Auto geworfen wurde.
Unterernährt und erschöpft
Er hatte mehrere Nächte in dem Graben verbracht und das bei eisigen Temperaturen.
Er war unterernährt und litt noch unter einer möglichen Gehirnerschütterung.
Paul Garcia, 39, aus Barnhart, USA, ist nun wegen Tiermissbrauch und bewaffneter, krimineller Taten angeklagt worden.
Laut Polizei soll Garcia den Hund aus dem Autofenster and den Straßenrand geworfen haben.
Es wird vermutet, dass der Hund mindestens 12 Stunden an dem Rand der Straße gelegen haben muss, bevor der Polizist ihn gefunden hat, berichtet Fox Carolina.
Glaubte, der Hund würde ihn für die Polizei beschatten
Garcia erklärte der Polizei, dass er den Hund unter seinem Auto gefunden hatte und glaubte das er eine Kamera an sich hatte, die ihm die Polizei umgemacht haben soll, um ihn auszuspähen.
Flick wurde in ein lokales Tierkrankenhaus gebracht, wo sich sein Zustand besserte.
Sein Besitzer wurde ebenfalls ausfindig gemacht. Kaitlynn Kofron konnte beweisen, dass sie Flicks Besitzerin ist, in dem sie seine medizinischen Belege bis zum Jahr 2009 aufzeigen konnte.
Flick ist nun wieder glücklich zurück bei seiner Familie. Auch wenn das Erlebte schwer zu vergessen ist.
Einem Tier so etwas anzutun ist vollkommen unverständlich und gehört bestraft.
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