Liszka wurde die Würde gestohlen. Die Hündin lebte in einem winzigen, engen Gefängnis ohne Aussicht auf Freude, Liebe und BEsserung.
Bis eines Tages Menschen auftauchten, die ihr gaben, was sie verdiente: Liebe, Freiheit und die Chance auf ein neues Leben.
Doch bei aller Freude über ihre Rettung erinnert ihre Geschichte an das Leid vieler Tiere, die unter völlig unwürdigen Umständen gehalten werden.
Hündin Liszka zog eine Niete in der Lebenslotterie: Sie landete bei Besitzern, die sich nicht um ihr Wohl scherten, und in einem winzigen Käfig in ihren eigenen Exkrementen dahinsiechen ließen. Sie konnte sich kaum frei bewegen.
Glücklicherweise blieb ihr grausames Schicksal nicht unentdeckt, und Tierfreunde leiteten eine Rettung in die Wege.
„Sie wartete auf ihren Tod,“ beschrieb einer ihrer Retter die Lage gegenüber OTOZ Animals.
Tierquälerei hinterlässt Spuren
Wegen ihrer gefängnisartigen Haltung hatte Liszka Verletzungen an den Beinen und große Probleme beim Laufen. Sie hatte zudem große Angst vor Menschen und zitterte vor Furcht, als die Retter auftauchten, um sie aus ihrer Hölle zu befreien.
Ihr Vorbesitzer musste sich wegen dem Verdacht auf Tierquälerei vor der Polizei verantworten.
Liszka geht es seit ihrer Rettung viel besser. Die seelischen Narben werden nie ganz verheilen, doch einem Leben unter Menschen, die ihre Würde achten, steht nun nichts mehr im Wege.
Im Video sehen Sie den Moment, als Liszka zum ersten Mal seit langer Zweit wieder das Gras zwischen den Pfoten fühlt:
Posted by OTOZ Animals on Monday, October 10, 2016
Teilen Sie dieses wundervolle Video mit allen Menschen, die beim Anblick eines glücklichen Tieres frohlocken!