Hunde sind gewissermaßen vom Menschen erschaffen. Wir haben wilde Wölfe im Laufe der Jahrtausende zu unseren treuen Gefährten gemacht.
Das hat eine tiefe Freundschaft geschmiedet, aber auch dazu geführt, dass Hunde oft auf uns Menschen angewiesen sind – manche Rassen mehr als andere. Sie allein und hilflos zu sehen bricht uns deshalb das Herz.
Vielleicht hat sich die Rettung der Hündin aus dieser Geschichte deshalb im Netz so schnell zum Hit entwickelt. Sie steckte tagelang im Kentucky River fest – bis gerade noch rechtzeitig endlich ein Retter vorbeikam.
Für eine Hündin aus Ulysses in Kentucky tickte die Uhr: Ohne Hilfe war sie im wahrsten Sinne des Wortes dem Untergang geweiht.
Auf Hilfe angewiesen
Von der 13 Jahre alten Ginger, einer Golden Retriever-Dame, fehlte seit fünf Tagen jede Spur. Ihre Familie war außer sich vor Sorge und gab alles dafür, sie zu finden. Es war der Onkel der Hündin, der Bruder ihres Frauchens, der sie in einer äußerst misslichen Lage ausfindig machte. Mit einer Gruppe von Rettern schickte er sich an, ihr das Leben zu retten.
Darrell Perkins war dem Jaulen der Hündin seiner Schwester gefolgt, das ihn zum Flussufer führte. Also rief er sofort den Hundebeauftragten Johnny Rickman an.
Rickman kam mit einem speziellen Gurt bewaffnet, der dabei helfen sollte, Ginger aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
Ginger schafte es nicht von selbst den schlammigen Hügel hoch. Ohne Hilfe hätte es vielleicht nicht mehr lange gedauert, und sie wäre ertrunken.
Wegen des unermüdlichen Einsatzes ihrer Retter erholt sie sich nun in einer Tierklinik von den Strapazen.
Hier das Video von Gingers Rettung:
Tierfreunde werden dieses Video sicherlich zu schätzen wissen! Wenn Sie diese Rettung beeindruckt hat, TEILEN Sie diesen Beitrag, um etwas Freude zu verbreiten.