Endlich! Pandas gehören nicht mehr zu den gefährdeten Tierarten, wie der WWF berichtet. Die International Union for Conservation of Nature (IUCN) hat die flauschigen Bärchen von ihrer „roten Liste“ gestrichen, auf der sich alle gefährdeten Tierarten befinden.
Die fantastischen Neuigkeiten haben sich bereits auf der ganzen Welt verbreitet. Nach zehn Jahren harter Arbeit von Tierschützern konnte die Anzahl der Pandabären stabilisiert werden – sie nimmt zum ersten Mal seit vielen Jahren sogar zu.
Es gibt nun 1.864 Pandas in freier Wildbahn. Gemeinsam mit ihren Kindern kommen sie auf eine geschätzte Anzahl von etwa 2.000.
„Die Ergebnise mehrerer nationaler Untersuchungen weisen darauf hin, dass der bisherige Bevölkerungsschwund zum Halt gebracht werden konnte und sogar ein Wachstum zu verzeichnen ist“, heißt es im IUCN-Report.
Doch der Kampf, Pandas zu retten und zu schützen ist noch lange nicht vorbei. Pandas werden immer noch als „anfällig“ bezeichnet, und die größte Bedrohung ihres Überlebens ist der Klimawandel, der die Bambuswälder gefährdet, in denen Pandas leben.
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