Das Coronavirus breitet sich weltweit immer weiter aus. Um die schnelle Verbreitung zu verhindern, werden ganze Gemeinden, Städte und Regionen und Quarantäne gestellt.
Länder verhängen landesweite Ausgangssperren, was zur Folge hat, dass viele Unternehmen gerade ihre Läden schließen müssen.
Doch nicht nur der Einzelhandel und wir Menschen sind stark von der aktuellen Lage betroffen. Auch Straßenhunde und streunende Tiere leiden sehr unter dem aktuellen Zustand. Deswegen hat eine argentinische Gemeinde in Cordoba eine Aktion gestartet.
Während sich die Gemeinde in Quarantäne befindet, streifen die einsamen Hunde durch die Straßen, ohne eine große Chance auf Futter zu haben.
Die Behörden der Stadt Villa Carlos Paz haben nun beschlossen, dass sie den streunenden Vierbeiner helfen wollen, berichtet Todo Noticias.
Dort wurde eine Initiative gestartet, die sich dafür verantwortlich macht, Hunde zu füttern, die auf der Straße leben. In blauen Behältern stellen sie Hundefutter auf die Straßen, um die Hunde ernähren zu können.
Tierärzte und Zoologen verteilen das Futter.
Außerdem erklärten die Behörden nochmals öffentlich, dass diese Behälter nur für die streunenden Hunde sind.
Straßenhunde sind auch in Argentinien ein großes Problem. Viele Gemeinden haben unzählige Tiere, die auf den Straßen leben und um die sich gekümmert werden muss.
Mit dieser Idee sollen die Hunde vor dem Verhungern geschützt werden.
Eine wirklich tolle Idee und ein wichtiges Zeichen, dass auch in diesen Zeiten die Probleme, die uns schon länger betreffen weiterhin Beachtung finden müssen.
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