Vorurteile sind eine menschliche Erfindung. Im Tierreich geht es zwar weniger zivilisiert zu, doch die einfacher gestrickten Denkmuster unserer tierischen Mitbewohner bringen auch Vorteile mit sich. Tiere akzeptieren jeden. Gut, Tiere, die einen nicht auffressen zumindest. Und selbst die fressen niemals aus fragwürdigen Motiven und diskriminieren bei der Wahl ihrer Beute nicht.
Hund Watson würde niemals jemanden auffressen. Seinen neuen Spielkameraden hatte er aber zum Fressen gerne.
Spielgefährten
Watson spielte mit seiner Familie im Garten, als er Besuch von einem Rehkitz bekam.
Frei von jeder Schüchternheit stelzte der weiß gefleckte Besucher durchs Grün. Watson machte große Augen.
Er sah zum Kitz, zurück zu seiner Familie, und wieder zum Reh. Was er wohl als nächstes tun sollte? Den Eindringling einschüchtern und aus dem Garten jagen? Oder war das kleine Ding harmlos? Vielleicht könnten sie ja Freunde werden!
Watson jagte das Kitz nicht davon. Im Gegenteil: Beide waren zum Spielen aufgelegt und bekamen gar nicht genug voneinander.
Die Familie war mit der Kamera zur Stelle, um den magischen Moment einzufangen. Hier das Video:
Freundschaften kommen in allen Formen und Größen!
Sind Ihnen Watson und sein Spielkamerad ans Herz gewachsen? Dann teilen Sie ihr Aufeinandertreffen mit Ihren Freunden!
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