Symbolbild: EvaL Miko/Shutterstock

Aufgeschnittene Labrador-Welpen (†) an Autobahnparkplatz in NRW entsorgt

Hagen/Nordrhein-Westfalen: Es gibt immer wieder grausame Fälle von Tierquälerei, die nicht nur engagierte Tierschützer schockieren, sondern auch jeden anderen Menschen, der ein wenig Empathie aufbringen kann.

Der Fall von kleinen Labrador-Welpen in NRW hat einen Mitarbeiter einer Autobahnmeisterei tief getroffen.

An einem Parkplatz an der A46 fand der Mann zwei tote Labrador-Welpen an der Lärmschutzmauer.

Jedoch wurden die armen Hunde nicht nur tot entsorgt, sondern sie wurden zuvor noch professionell aufgeschnitten.

Der Tierschutzbund und die Polizei ermitteln nun auf Hochtouren zu den Hintergründen.

Aufgeschnittene Labrador-Welpen an Autobahn entsorgt

Mehrere Medien berichten mittlerweile bereits über immer mehr grausame Hintergründe aus NRW.

Helmut H., Service-Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Hagen, fand auf dem Autobahnparkplatz „Leckerhorst“ etwas Ungewöhnliches.

Eigentlich war er mit Reinigungsarbeiten beschäftigt, als er dabei in einer Ecke den grausamen Fund machte.

Auf einer Wiese neben der Lärmschutzwand musste er entsetzt feststellen, dass er zwei tote Hundewelpen gefunden hatte.

Doch es blieb nicht nur dabei, dass der 52-Jährige die toten jungen Hunde finden musste.

Die kleinen Labrador-Welpen sollen professionell aufgeschnitten worden sein. Sie waren dem Vernehmen nach nur einige Tage alt.

Der Tierschutz arbeitet derzeit auf Hochtouren daran, weitere Hintergründe der grausamen Tat herauszufinden.

Aktuell ist die größte Hoffnung, dass das Veterinäramt die kleinen Welpen obduzieren wird.

Währenddessen leitete die Polizei bereits ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.

Was haben die nur Tage alten Welpen gemacht, dass sie aufgeschnitten und weggeworfen werden?

 

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