Horrorvorstellung: Diese Schlangen verbreiten sich im beliebten deutschen Urlaubsparadies

Wer freut sich diesen Sommer auf einen ruhigen, entspannten Urlaub auf der spanischen Insel Gran Canaria?

Der sollte gewarnt sein – denn jetzt schlagen die kanarischen Behörden Alarm.

Denn ein „gruseliges“ Tier breitet sich mit Rekordgeschwindigkeit an den Stränden des beliebten Urlaubsparadieses aus.

Rund 1,2 Millionen Menschen reisen jährlich auf die Kanarischen Inseln – eine Großzahl davon Deutsche –, von denen vor allem Gran Canaria als extrem beliebtes Reiseziel dient.

Viele davon reisen sogar mehrmals pro Jahr, um die Sonne, die Wärme, die Strände und die angenehmen Temperaturen zu genießen – an Land, sowie auch im Wasser.

Diesen Sommer sollte jedoch Obacht geboten werden, damit man selbst keine unerwarteten Besucher bekommt, denn auf der Urlaubsinsel breitet sich gerade ein unwillkommener tierischer Gast aus.

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Bei diesem ganz besonderen Urlauber handelt es sich um die Kalifornische Kettennatter, eine Rasse, der man es nachsagt, dass sie früher aus der Gefangenschaft entkommen oder von Besitzern, die die Schlange als Haustier hielten, befreit wurde.Seit 20 Jahren verbreitet sich diese für Menschen völlig harmlose Schlange auf Gran Canaria – und sie stellt eine ernsthafte Bedrohung für andere Tiere und die Natur auf der Urlaubsinsel aus, berichtet Canariajournalen.no.

„Unmöglich“, sie loszuwerden

Und die Schlange verbreitet sich ständig auf neue Gebiete der Insel, was die laut Dagbladet Behörden beunruhigt.

In den letzten Wochen wurden im Touristengebiet von Maspalomas und anderswo im Süden mehrere Schlangen beobachtet, schreibt die Zeitung Telde Actualidad.

Es wird angenommen, dass es auf Gran Canaria etwa 30.000 Kalifornische Kettennattern gibt. Die Kalifornische Kettennatter gehört nicht zur Fauna der Kanarischen Inseln und schadet daher sehr.

„Kettennattern sind ungiftig, nehmen es aber schon mal mit Klapperschlangen auf,“ schreibt das Berliner Tiermagazin.

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Obwohl diese Schlange für Menschen nicht gefährlich ist, ist es wichtig, dass wir die Informationen weiter verbreiten.Wer auf Gran Canaria ist oder bald dorthin reisen wird, sollte sich diese Information verinnerlichen.

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