Papa schmuggelt ein Aufnahmegerät in die Tasche seines Sohnes. Was er aus der Schule hört, schockiert.

Akian ist ein ruhiger, höflicher Junge, der Autist ist. Klar, er benötigt manchmal mehr Aufmerksamkeit als andere Kinder, aber im Großen und Ganzen ist er so wie jeder andere 10-jährige Junge auch. Vor ein paar Jahren erzählte Akian seinem Papa Stuart verstörende Geschichten davon, wie er von seinen Lehrern in der Schule gemobbt wird. Weil die Schule sich weigerte, etwas dagegen zu unternehmen, nahm der alleinerziehende Vater die Dinge selbst in die Hand.

Sein kühnes und kontroverses Vorhaben: Er schickte Akian mit einem Aufnahmegerät in seiner Tasche in die Schule. Als er an diesem Tag nach Hause kam, drückte Stuart auf „Play“ und war schockiert von dem, was er sich auf dem Band anhören musste. Die sechs Stunden lange Aufzeichnung enthielt zahlreiche unangemessene und widerliche Kommentare von Akians Lehrerin, die den Jungen öffentlich schikanierte und die Klasse für ihn zur Hölle machte.

Die Lehrerin nannte Akian sogar einen „Bastard“ während einer Stunde, in der sich die Klasse um Sex und Alkohol unterhielt. Ein paar Monate später lud Stuart ein Video auf YouTube hoch, in dem er seine Situation erläuterte. Er teilte den schockierenden Mitschnitt mit der Öffentlichkeit, um ein Bewusstsein für Mobbing in der Schule zu schaffen. Die Öffentlichkeit war schockiert, und die Lehrerin wurde an eine andere Schule versetzt – wo er allerdings weiterhin unterrichtet. Manche Menschen sind der Ansicht, dass Stuart die Lehrer nicht heimlich aufnehmen hätte sollen, während andere ihm für seine Initiative applaudieren.

Wenn Akian euer Sohn wäre – was hättet ihr getan?

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