Wir leben in einer Zeit, in der es an Weihnachten nur darum geht, möglichst viel Geld auszugeben, wir aber kaum noch Zeit haben, uns an die Wünsche unserer Liebsten zu erinnern, wir es gleichzeitig aber noch so besonders wie möglich für unsere Familie machen wollen.
Es ist viel Stress, in der Küche zu stehen und ein Festmahl herzurichten, das alle vorherigen in den Schatten stellen soll und darüber hinaus noch das gesamte Haus zu dekorieren.
Bei unseren ganzen To-Do-Listen vergessen wir dann aber diejenigen, die kein Weihnachten feiern können, weil sie kein Dach über dem Kopf haben, oder schon Probleme damit haben, Grundnahrungsmittel zu kaufen. Dabei sind es genau diese Menschen, die unsere Aufmerksamkeit in dieser Zeit verdienen. Mit der Kälte draußen werden sie noch mehr dran erinnert, was sie nicht haben.
An Weihnachten den Armen helfen
Das ist etwas, worauf das Gentlemen-Trio GENTRI in ihrem letzten Musikvideo aufmerksam machen möchte. Die Message dahinter hat so viele erreicht, weswegen das Video bereits über 2,5 Millionen Mal auf YouTube angeklickt wurde. Wenn du es dir anschaust, wirst du auch verstehen warum.
In dem Video sieht man, wie eine Familie all das macht, was mit Weihnachten unserer Meinung nach zu tun hat: einen Weihnachtsbaum kaufen gehen und das Weihnachts-Shopping. Doch währenddessen sehen sie einen Mann, der allein und obdachlos in der Kälte lebt.
Der obdachlose Mann hilft der Familie sogar freundlicherweise mit ihrem Weihnachtsbaum, auch wenn das dem Vater der Familie nicht besonders gefällt.
Am Ende entscheidet er sich aber für das Richtige… und sucht den Obdachlosen.
Er findet ihn dann auch, doch mehr möchte ich über das Ende nicht verraten. Doch eins ist sicher: Das Video erinnert uns daran, um was es an Weihnachten eigentlich geht – denjenigen zu helfen, die es nötig haben.
Gleichzeitig wird das Lied „O Holy Night“ wundervoll von den amerikanischen Tenören vorgetragen und bewegt damit Fans auf der ganzen Welt.
Das Video endet mit einem Zitat aus Matthäus 25:40: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
Schau dir das berührende Video und sein herzerwärmendes Ende an, was dich mit Sicherheit kurz innehalten und nachdenken lässt. Einfach wunderschön!
Weihnachten sollte mit dem Herzen gefeiert werden, nicht mit dem Portemonnaie. Wir können uns alle mehr anstrengen, um Jesus Christus zu ehren – teile diesen Artikel, wenn du zustimmst!