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Zürich: 60-Jähriger filmte im Freibad heimlich Kinder mit einer Kamera im Kugelschreiber

Zurzeit steigen die Temperaturen in Deutschland und im restlichen Europa immer weiter an und es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, sich eine Abkühlung abzuholen.

Die einen spazieren zur nächsten Eisdiele, andere stellen sich mehrere Ventilatoren in die Wohnung oder legen sich an einen See.

Wem das zu öffentlich ist, der geht alternativ ins Freibad. Dort kann man sich sicher sein, im Notfall von einem Bademeister gerettet zu werden und der Weg zum nächsten Imbiss ist auch nicht weit.

Man könnte denken, hier würde einem nicht viel Bösartiges passieren.

Doch ein Fall in der Schweiz hat jetzt für Aufregung gesorgt, nachdem ein 60-jähriger Mann bei einer ekelhaften Tat erwischt wurde.

Wer ins Freibad geht, der weiß, dass sich dort noch weitere, kaum bekleidete Menschen befinden und unter anderem auch kleine Kinder.

Das wiederum schien einen 60-jährigen Mann laut Blick besonders zu gefallen, denn was er bei seinem Besuch des Freibads vorhatte, lässt einen nur mit Ekel zurück.

Zugetragen hatte sich dieser Vorfall in einem Freibad in Zürich. Demnach wurde am Mittwochnachmittag der Mann erwischt, wie er im „Badi Allenmoos“ Kinder beim Spielen heimlich filmte.

Das besonders perfide daran: Er hatte nicht nur die Kamera versteckt gehalten, der Mann hatte sie in einen Kugelschreiber verbaut. D.h. auf den ersten Blick war gar nicht zu erkennen, dass der 60-Jährige eine Kamera überhaupt dabeihatte.

Glücklicherweise wurde er mittendrin von einer Frau entdeckt, die umgehend das dortige Personal informierte.

Nachdem die Polizei eintraf und den Mann eingehend untersuchte, konnte die Kugelschreiber-Kamera sichergestellt werden.

Bei dem späteren Verhör zeigte er sich einsichtig und gestand in schriftlicher Form, was ihm vorgeworfen wurde.

Das Freibad und sämtliche weitere städtischen Badeanstalten erteilten dem Mann daraufhin Hausverbot.

Gott sei Dank wurde der Mann auf frischer Tat ertappt und musste seine niederträchtige Tat gestehen.

Die Gesellschaft und besonders die Kinder müssen vor solchen Menschen geschützt werden.

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