Für diejenigen unter uns, die so glücklich sind, finanziell abgesichert zu sein und ein Dach über dem Kopf zu haben, sind viele Dinge selbstverständlich.
Nehmt Milch beispielsweise, die viele von uns gerne genießen ab und an. Egal ob pur, im Kaffee oder Kakao oder mit Müsli.
In der Coronavirus-Pandemie sinkt das Interesse an Milch allerdings enorm, was dazu führt, dass Milchviehbetriebe und -Bauern ein Überangebot an Milch haben und viele Liter oft einfach entsorgen müssen.
Nun haben allerdings kreative Landwirte einen Weg gefunden, etwas mit ihrem Überangebot von Milch zu machen und dabei Bedürftigen zu helfen. Die Milch-Bauern aus Syracuse, im US-Bundesstaat New York, spenden ihre unverkaufte Milch an diejenigen, die es sich nicht leisten können.
Eine humanitäre Organisation ist dabei Mittelsmann, die dafür sorgen, dass die Milch auch bei Bedürftigen ankommt. So viele Menschen haben in den USA durch den Lockdown bereits ihren Job verloren.
Dann an Milch zu denken, ist für viele ausgeschlossen.
Die Milch-Bauern beliefern nun Bedürftige einmal die Woche mit frischer Milch, anstatt sie wie sonst üblich zu entsorgen. Es mag eine kleine Geste sein, doch für viele macht es einen großen Unterschied.
Im folgenden Video wurden sie begleitet:
In diesen schweren Zeiten ist es wichtig, zusammenzuhalten. Und solche Dinge, wie überschüssige Produkte, anstatt sie zu entsorgen, denjenigen zur Verfügung zu stellen, die sie sich nicht leisten können, ist etwas, das auch nach der Krise beibehalten werden kann.
Jede kleine Geste kann einen großen Unterschied machen!
