Ein sieben Jahre alter Junge, dessen Familie mit dem Rauswurf aus ihrer Wohnung kämpft, ist gestorben, nachdem er lange gegen eine seltene Form von Krebs angekämpft hatte.
Die Familie des kleinen Tristan Green bestätigte am Montag, dass ihr Sohn gestorben ist. Er hatte eine seltene Form der Leukämie, die bei ihm im Alter von fünf Jahren entdeckt wurde.
In diesem Jahr geriet die Familie des kleinen Jungen nun in schwere Geldsorgen, da die Behandlungen ihres Kindes zusätzlich enorm viel Geld kosten.
„Wir haben es irgendwie hinbekommen, bis Corona passierte und dann auch noch der Rückfall seiner Transplantation“, erklärte seine Mutter, Kristi Green.
„Wir hatten Probleme, aber konnten immer unsere Rechnungen bezahlen, manchmal ein wenig später. Dann, als er seinen Rückfall hatte, ging seitdem alles abwärts.“
Lokale Medien berichteten, dass die Familie von Tristan noch immer hoffte, ihm dieses Jahr noch ein letztes Mal die Weihnachtsbeleuchtungen zeigen zu können.
Doch der kleine Junge war bereits zu schwach, um die Lichter in seinem Heimat-Bundesstaat, Tennessee in den USA, erkunden zu können.
Der sieben Jahre alter Junge wurde kurz darauf schnell kränker und starb nun an den Folgen seiner Krebserkrankung am vergangenen Sonntag.
Nachdem das Schicksal rund um den tragischen Tod von Tristan in die Öffentlichkeit rückte, wurde auch klar, dass die Familie von ihrem Vermieter aus der Wohnung geworfen wird.
Doch selbst Versuche von Gruppen, die sich für Menschen in Not einsetzen, Geld zu sammeln, um die ausstehende Miete zu bezahlen, wurden vom Vermieter abgewiesen.
Joni Winsett, eine Gründerin der Gruppe Christmas Love („Weihnachts Liebe“), die sich für die Familie Green einsetzen wollten, erklärte:
„Wir kamen dort an, um zu bezahlen und sie lehnten unsere Bezahlung ab. Sie sagten, sie wollen kein Geld mehr von ihnen. Wir wollen sie raus.“
Unser tiefes Beileid und Mitgefühl gilt den Freunden und besonders der enorm gebeutelten Familie von Tristan.
Ruhe in Friede, kleiner Krieger!