Es gibt Augenblicke, die selbst die größten Skeptiker an Dinge wie Schicksal und Wunder glauben lassen können. Momente, die einem das Gefühl geben, dass man doch nicht ganz allein auf einem Stück Fels ist, der planlos in einem unendlich weiten und leeren Universum schwebt.
Peter Bilello hatte eines dieser Erlebnisse. Der gebürtige Sizilianer zog in den frühen 60er Jahren in die USA, wo er eine Familie gründete. Doch kein Familienglück währt ewig.
Auch nach seinem Umzug in die USA besuchte er seine Eltern noch oft. Bei einem dieser Heimatbesuche stellte ihn seine Mutter einer schönen jungen Frau vor.
Peter wusste bald, dass sie die Richtige für ihn war, und seine Seelenverwandte begleitete ihn nach der Hochzeit zurück nach Amerika, wo sie sich in Connecticut niederließen. Sie lebten ein glückliches Leben, das sie mit zwei Kindern und vier Enkelkindern beschenkte.
Als Symbol ihrer niemals endenden Liebe für einander unterschrieben beide zwei Dollar-Scheine, die Peter in seiner Geldbörse aufbewahrte. So würden sie niemals voneinander getrennt sein.
Gegenüber WTNH News meinte Peter: „Dann habe ich sie in meine Geldbörse gelegt. Und ich meinte, ‚Diese Dollarscheine werden für immer in meinem Geldbeutel bleiben.'“
Leider gab er das Geld fünf Jahre später versehentlich aus. “Ich bin so wütend, es tut mir so leid. Ich dachte, ‚Ich werde diese zwei Dollarscheine niemals wieder zurückbekommen,'“ erklärte er.
Ein paar Monate nach ihrem 50. gemeinsamen Hochzeitstag starb Grace, und Peter musste sich an ein Leben ohne seine Seelenverwandte gewöhnen.
Doch sieben Monate nach ihrem Tod geschah etwas, das den Witwer an Wunder glauben ließ. Für ihn war es ein Zeichen, dass Grace immer noch da war und über ihn wachte.
Als er mit seiner Enkeltochter im Fast Food-Restaurant Subway zu Mittag aß, bekam er als Wechselgeld drei Dollarscheine zurück, und der Anblick raubte ihm die Worte. Einer der Scheine war kein Geringerer als jener, den Grace einst mit ihrem Namen versehen hatte.
Peters gebrochenem Herzen ging es nach dem Vorfall wieder etwas besser. „Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Dollar wieder zurückbekommen würde, niemals. Das erste, was ich sagte, war: ‚Grace, sie hat das getan, um mich glücklich zu machen, und auch für ihr eigenes Glück.“
Peter besuchte Graces Grab, um ihr davon zu erzählen. Nun glaubt der Witwer an Wunder.
Mehr über diese rührende Geschichte könnt ihr im Video herausfinden:
Was meint ihr: Glück oder Zufall, oder handelt es sich dabei um ein und dasselbe? Teile diese Geschichte, wenn du Peters Wechselgeld-Fund einfach wunderbar findest!
