So langsam beschleicht die Sommerhitze das Land und von den meisten wird sie bereits heiß erwartet. Bevor ihr euch jedoch zum Bräunen in die Sonne begebt oder einfach nur die Zeit draußen genießt, solltet ihr an den angemessenen Schutz – vor allem aber den eurer Kinder – denken. Sensible Haut wird von Sonneneinstrahlung schnell in Mitleidenschaft gezogen, weshalb ihr euch auch bei kurzen Ausflügen in die Sonne eincremen solltet.
Rebecca Cannon dachte, dass ihre einjährige Tochter bei einem gemeinsamen Tag in der Sonne ausreichend geschützt wäre. Sie hatte ihre Kleine mit einer Creme mit dem Lichtschutzfaktor 50 eingecremt, doch als die Haut ihrer Tochter rot wurde und anfing, sich zu schälen, wurde ihr bewusst, dass es nicht nur die Sonne war, vor der sie sich in Acht nehmen hätte müssen. Nun versucht sie, andere zu warnen.
Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 – ausreichend, oder?
Rebecca dachte, dass die SPF 50-Sonnencreme ausreichen würde, das Gesicht ihrer Tochter an einem sonnigen Tag von der Einstrahlung zu schützen. Als sich die Haut ihrer Tochter rot färbte, wurde der Mutter bewusst, dass auf die Zahlen auf den Tuben kein Verlass ist.
Bevor sie nach draußen gingen, hatte Rebecca das Gesicht ihrer Tochter großzügig eingecremt. Sie verbrachten einen fröhlichen Tag im Freien – doch am nächsten Morgen wurde der mit Schmerzen bestraft.
„Im Laufe des Tages wurde sie immer röter und als sie am nächsten Morgen aufwachte war sie angeschwollen. Sie war knallrot. Blasen fingen an, aufzugehen,“ meint Rebecca.
Rebecca brachte ihre Tochter sofort zum Arzt, der bestätigte, dass das Mädchen Verbrennungen zweiten Grades erlitten hatte. Der Grund dafür? Das unzureichende Sonnenschutzmittel. Der Arzt teilte Rebecca zudem mit, dass ihre Verbrennungen auch eine starke allergische Reaktion auf den Sonnenschutz sein könnten.
Rebecca schrieb auf Facebook über den Vorfall – in der Hoffnung, andere Kinder vor einem ähnlich schmerzhaften Schicksal zu bewahren:
https://www.facebook.com/rebecca.anderson.12720/posts/10158998207390144
Das Sonnenschutzmittel, mit dem Rebecca Cannon ihre Tochter eingecremt hat, heißt Banana Boat Kids SPF50. Eine Übersicht über gute, günstigere und sichere Sonnencremes für Kinder liefert Sparbaby.de.
Es ist wichtig, sich vor der Sonne zu schützen. Doch nicht jede Sonnencreme liefert den Schutz, den sie verspricht – und besonders bei kleinen Kindern, die ihren Schmerzen und Unwohlsein nur eingeschränkt Ausdruck verleihen können, müssen wir besonders aufpassen. Teilt diesen Artikel, um andere vor der Gefahr unzureichender Sonnencremes zu warnen.
Ein Beitrag von Newsner. Schenkt uns ein ‚Gefällt mir‘!