Leutnant wird angewiesen, sofort nach Hause zurückzukehren – seine Begrüßung dort macht ihn völlig platt

Als Chelsea Osborne erfuhr, dass sie ihr erstes Kind erwarteten, wusste die Militärfrau, dass sie es vielleicht ohne ihren Mann Jake an ihrer Seite zur Welt bringen werden müsse. Es ist ein Erlebnis, das Eltern gerne miteinander teilen, doch nicht jede Familie genießt den Luxus, ständig beisammen zu sein.

Tatsächlich hatten sie kein Glück: Einen Monat nach der Nachricht der Schwangerschaft musste Jake in den Einsatz. Er würde monatelang weg sein, und die Geburt wahrscheinlich verpassen.

Als die Ankunft ihres Babys näher rückte, wusste Jake, dass er nicht in der Lage sein würde, diesen lebensverändernden Moment mit seiner Frau zu teilen. Chelsea begann, die Geburt ohne ihren Mann an ihrer Seite zu planen, und tröstete sich damit, dass sie zumindest Jakes Schwester und ihre Familie zur Unterstützung haben würde.

Eines Tages wies Jakes Kommandant den Leutnant an, seine Koffer zu packen und sich auf die Rückkehr nach Hause vorzubereiten. Jake war von dem Befehl überrascht.

Innerhalb von zwei Tagen hatten sie mich auf einem Flug,“ sagte Jake. Während der Rückreise zu seiner Familie erhielt Jake einen Anruf von Chelsea, der seine Welt auf den Kopf stellte.

Vater und Tochter

Er konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen, und als er die Tür zum Krankenzimmer seiner Frau öffnete, konnte er die Tränen einfach nicht zurückhalten.

Chelsea legte Baby Paisley in Jakes Arme, und vereinte Vater und Tochter zum ersten Mal. Wundervoller hätte das Treffen gar nicht sein können.

Hier können Sie Zeuge des Moments werden, in dem Jake seine kleine Tochter zum ersten Mal ansieht und seine Frau nach Monaten der Trennung endlich wieder in die Arme schließen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=x438vFOOYlc

Von seiner Familie getrennt zu sein, ist schlimm. Nicht jeder Mensch hat den Luxus, seinen Liebsten immer ganz nah zu sein. Behalten Sie das immer im Hinterkopf, und betrachten Sie die Nähe zu Ihrer Familie nicht als selbstverständlich.

Bitte teilen Sie diese ergreifende Geschichte mit all Ihren Freunden und Ihrer Familie.

 

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