Solange es schon Werbung gibt, haben die Unternehmen versucht, die schönsten und schillerndsten Promis auf ihren Zeitungen und Werbungen abzulichten. Natürlich ist je nach Kultur und Region der Schönheitsstandart unterschiedlich.
Doch so oder so versuchen vor allem junge Menschen diesen Idealen nachzueifern.
Mittlerweile wird es allerdings immer beliebter, einzigartige Menschen als Gesichter von Marken oder Kampagnen zu nutzen, anstatt alle dasselbe Schönheitsideal suchen.
Zu dieser Bewegung kommt nun ein neuer erfreulicher Fall hinzu. Menschen mit Down-Syndrom werden immer öfter in den Medien gewürdigt.
Das ist einer der Gründe, wieso die Kosmetikfirma Benefit Cosmetics die 20-jährige Kate Grant zum Gesicht ihrer Marke gemacht haben.
Kate Grant ist das neue Model für die Eyeliner-Kampagne auf den sozialen Netzwerken der Kampagne.
Grant wurde bereits 2018 mit dem Teen Ultimate Beauty oft he World-Preis ausgezeichnet. Sie ist schon länger Model und hat auf sich aufmerksam gemacht, indem sie als erste Irin mit Down-Syndrom professionell Model steht.
Zu der neuen Kampagne fügt Benefit Cosmetics an, dass „Beauty und Makup-Fotos absolut jeden Typ Mensch darstellen kann.“
Kate war hin und weg wegen dieser Möglichkeit. „Diese Woche war unbeschreiblich“, schreibt sie auf ihrer Instagram-Seite. Sorgt dafür, dass ihr den Eyeliner bekommt.“
Die Reaktionen auf die Model-Bilder sind überwältigend. Eine Person schrieb sogar:
„Ich liebe dieses Model! Jetzt werde ich den Eyeliner versuchen! Ich habe das Produkt noch nie benutzt, aber jetzt bin ich inspiriert. Danke an @benefitcosmeticsuk, dass ihr Schönheit und Vielfalt lebt!“
Viele Eltern, die selbst Kinder mit Down-Syndrom haben, melden sich zu Wort:
„Als Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom, kann ich nur sagen, wie viel es uns bedeutet, dass dieses wunderschöne Mädchen das Gesicht der Kampagne ist. Vielen lieben Dank für diese außergewöhnliche Geste! Hoffentlich sehen wir mehr von Kate.“
Wir lieben die Bilder von Kate!
Vielfalt und das Außergewöhnliche machen uns so besonders.
