Das Schicksal des folgenden Mädchens änderte sich von Grund auf, nachdem sie zuvor erst von ihrer Mutter und 20 potenziellen Adoptiveltern abgelehnt wurde.
Die Geschichte von Luca Trapaneses Reise, das Baby Alba zu adoptieren, ging aus verschiedenen Gründen im Internet viral. Einer war etwa, dass Kinderheime nicht allzu häufig das Sorgerecht für ein Kind an einen alleinstehenden, homosexuellen Mann vergeben.
Dennoch machten sie in Lucas Fall eine Ausnahme… und mittlerweile freuen sich auch alle, dass sie es taten.
Laut Berichten der BBC veröffentlichte der 41-jährige Italiener Luca ein Buch, in dem er die lange Reise erzählt, der Vater von Alba zu werden, einem Mädchen mit Down-Syndrom.
In einem Radiointerview erklärte Trapanese, dass sein Fall so besonders sei, weil es die „Klischees über Vaterschaft, Religion und Familie zerstört.“
Gerade in Italien haben es Homosexuelle und Alleinstehende traditionell schwer, eine Adoption durchzukriegen.
Luca adoptierte Alba im Jahr 2017, als sie gerade einmal 13 Tage alt war und trotzdem bereits von 20 potenziellen Adoptivfamilien aufgrund ihrer Behinderung abgelehnt wurde.
Luca selbst arbeitete in einer Einrichtung für besonders hilfsbedürftige Menschen und er wollte schon immer selbst Vater werden.
Deswegen entschied er sich, obwohl er keinen Partner an seiner Seite hat, die Adoption von Alba in die Wege zu leiten und genießt mittlerweile das Leben mit seiner kleinen Tochter.
Laut der BBC tendiert Alba dazu, in manchen Situationen überaus dickköpfig zu sein. Sie liebt es zu spielen und zu tanzen und ist gern mit anderen Menschen zusammen.
Wir schicken die besten Wünsche an Luca und Alba! Luca ist ganz eindeutig ein Mann mit einem großen Herzen und dank ihm hat das kleine Mädchen eine rosige Zukunft vor sich.
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