Guiseppe „Joe“ Ullerie, ein 61-jähriger Mann, der am Down-Syndrom litt, ist gestorben, nachdem ihm das Krankenhaus 20 Tage lang kein Essen gab.
Laut mehreren Berichten stürzte Joe zunächst noch in einem betreuten Wohnen, bevor er dann in ein Krankenhaus in Manchester, England überwiesen wurde.
Zunächst wurde ihm dort gesagt, dass zurück ins betreute Wohnen kehren könnte, doch nach weiteren Tests wurde festgestellt, dass er mehrere Knochen gebrochen hatte, zusätzlicher zu einer Becken- und Nackenfraktur.
Deswegen brauchte Joe eine Operation, damit er körperlich wieder auf der Höhe war. Durch diese wurde er aber so geschwächt, dass er nicht mehr selbstständig essen konnte. Seine Pfleger wussten natürlich, dass er Probleme mit dem Essen hatte, entschieden sich aber dazu, ihm nichts über den Mund zu geben.
Die Pflegekräfte im Krankenhaus wussten zur gleichen Zeit aber auch nicht, wie sie ihn füttern sollten. Das führte zu einer Verwirrung, wer jetzt für ihn und sein Essen verantwortlich war, wodurch er dann fast drei Wochen lang nichts bekam.
Das Krankenhaus gilt als eines der besten in der Gegend, ist besonders bekannt für seine Ausstattung, doch die Pflege hinterlässt nach diesem Vorfall viele Fragen.
Joe hatte zuvor noch mit den Ärzten und den Krankenhausmitarbeitern über seine Probleme mit dem Schlucken gesprochen. Deswegen bekam er über einen Schlauch Essen in seinen Körper, doch es war nicht genug, um ihn am Leben zu halten. Schlussendlich verstarb er tragischerweise an Unterernährung.
Jetzt gibt seine Familie dem Krankenhaus die Schuld. Sie glaubt, dass er noch am Leben wäre, hätten die Mitarbeiter sich korrekt um ihn gekümmert.
https://youtu.be/wa9-B5ltpdM
Was für eine tragische Geschichte! Wir schicken Joes Familie und seinen Freunde all unsere Gebete. Möge er in Frieden ruhen.
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