Als der Künstler Michael Rubino in seinen 30ern war, traf er die feste Entscheidung, Familien in Not zu helfen.
Wie? Nun ja, er bewarb sich als Samenspender.
„Zu jener Zeit waren meine Frau und ich gemeinsam unfruchtbar,“ erzählte er PEOPLE. „Wir trafen einige andere unfruchtbare Paare in der Paartherapie und wie es der Zufall wollte, sah ich etwas in den News über die kalifornische Samenbank und sagte: ‚Warum mache ich das denn nicht?’ Dann helfe ich wenigstens anderen unfruchtbaren Paaren.“
Sehr oft entscheiden sich Samenspender dafür, anonym zu bleiben, doch entschied sich Michael damals dazu, einen Bogen auszufüllen, der seinen Kindern die Erlaubnis gibt, ihn mit 18 Jahren zu kontaktieren.
Beim Ausfüllen dachte er bereits daran, wie schön es wäre, wenn ihn eines seiner Kinder in der Zukunft kontaktieren würde.
So vergingen die Jahre und viele der Kinder hatten das Bedürfnis, ihren biologischen Vater zu kontaktieren. Mit dem Aufschwung der sozialen Medien wurde es für die jungen Erwachsenen außerdem leichter, Michael über Facebook ausfindig zu machen.
Als Michael von seinen Kindern hörte, empfand er nichts als Freude. All seiner 19 Kinder sind zwischen 16 und 21 Jahren alt und leben in unterschiedlichen Teilen der Welt.
Und obwohl der die 19 Kinder nicht selbst großzog, ist es sehr einfach, eine Ähnlichkeit festzustellen.
Familienmitglieder haben die Tendenz, keine vollkommene äußerliche Übereinstimmung vorzuweisen und auch wenn die Kinder ihn nicht „Papa“ nennen wollten, scheint es doch, als wäre es für jeden involviert eine Riesenfreude gewesen sein.
Stellen Sie sich vor, es befänden sich 19 Geschwister in einem Raum!
Im folgenden Video sehen Sie, was passiert, wenn Michael den Raum betritt und all seine 19 Kinder gleichzeitig trifft.
Bitte teilen Sie dies, wenn auch Sie denken, dass es ehrenhaft von Michael ist, anderen Familien auf diese Art zu helfen.