Mutter kauft bereits ein Stofftier für die Beerdigung ihres Babys – Wochen später überrascht sie alle

Hannah Wicks und Steve McSween konnten es kaum erwarten, ihre Tochter auf der Welt zu begrüßen. Doch Hannahs Schwangerschaft verlief nicht nach Plan.

In der 25. Woche wurde sie von starken Schmerzen heimgesucht, gegen die auch ihre Ärzte nichts ausrichten konnten. Eine sogenannte intrauterine Wachstumsrestriktion hatte zur Folge, dass sie ihr Baby via Kaiserschnitt auf die Welt bringen musste – und das lange vor dem eigentlichen Geburtstermin.

Als Poppy zur Welt kam, wog sie gerade einmal 360 Gramm, und die Ärzte gaben dem Mädchen nicht lange.

 

Früher Abschied

 

Poppy hatte bei ihrer Geburt die Größe eines Tennisballs und passte leicht in eine Hand ihres Papas.

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Sie musste 24 Stunden am Tag intensiv versorgt werden und ihre Eltern blieben Tag und Nacht an ihrer Seite.

Obwohl sie das Mädchen gerade erst in ihre Familie begrüßt hatten, bereiteten sie sich bereits auf den Abschied vor.

Hannah besorgte sogar einen kleinen Stoffhasen, den sie ihrer Tochter bei der Beerdigung mit in den Sarg geben wollte.

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Diesen Zweck sollte er zum Glück nie erfüllen: Poppy kämpfte tagein, tagaus und wurde immer stärker.

Sie überraschte die Ärzte mit ihrem Überlebenswillen, und nach Monaten der düsteren Prognosen wagten sie endlich, Hoffnung zu schöpfen.

Poppy war gekommen, um zu bleiben.

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Obwohl sie noch mit Sauerstoff versorgt werden muss, konnten Hannah und Steve ihre Tochter, die sie ihr ‚kleines Wunder‘ nennen, endlich mit nach Hause nehmen.

Im Video können Sie Poppy, das Wunderbaby, kennenlernen. So viel Mut und Stärke wie sie bisher gezeigt hat, sind wir uns sicher, dass sie bald ganz alleine atmen können wird!

Poppy ist das siebtkleinste Baby, das je überlebt hat. Teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie auch der Meinung sind, dass jede Geburt ein Wunder ist!

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