Familie findet ihren Hund blutend auf der Veranda – entdeckt eine schockierende Notiz an der Tür

In vielen Haushalten sind auch die Vierbeiner vollwertige Familienmitglieder.

Ihr Leid ist unser Leid, und wir geben alles dafür, dass sie ein erfülltes und glückliches Leben in unseren vier Wänden führen.

Doch für manche Menschen ist sogar der beste Freund des Menschen ein Lebewesen zweiter Klasse. Und es ist ganz besonders enttäuschend, wenn eine Person, der man eigentlich sein Vertrauen schenken sollte, eine solche Einstellung an den Tag legt.

Der Hund aus dieser Geschichte fiel einem ‚Freund und Helfer‘ zu Opfer, der seinem Namen keine Ehre machte.

Böse Überraschung

 

Als Angie Laymon und ihre Familie eines Tages von der Kirche nach Hause kamen, erwartete sie eine unliebsame Überraschung.

Ihr geliebter Familienhund Bruno lag schwer blutend auf ihrer Veranda – neben ihm eine Notiz der örtlichen Polizeistation.

© Facebook

Sie brachten das schwer verletzte Tier sofort zum Tierarzt. Jener nannte seine Überlebenschancen 50/50, und selbst das nur, wenn er die Notoperation erhielt, die er benötigte.

In den Köpfen der Familienmitglieder klangen diese Worte wie ein Todesurteil. Eine Operation kostete viel Geld – Geld, das sie nicht hatten.

Glücklicherweise konnten sie genug zusammensammeln, um sich die lebensrettende OP leisten zu können. Die Beine des geliebten Hundes waren aber nicht mehr zu retten.

© Facebook

 

Frauchen auf Facebook

 

Frauchen Angie Laymon nahm das Erlebte so mit, dass sie sich auf Facebook Luft verschaffte. Das hatte sie über den Vorfall zu sagen:

Als unsere Familie nicht zu Hause war, kam es im Haus eines Nachbarn zu einer Ruhestörung, weshalb das Rogers County Sheriffbüro angerufen wurde.

Der Polizist, der den Anruf entgegennahm, entschied sich, unser Haus aufzusuchen, doch niemand war daheim.

Der Polizist machte Bekanntschaft mit meinem Schäferhund, ignorierte das Hunde-Warnschild und ging weiter aufs Haus zu.

Als er das Haus erreichte, fühlte er sich bedroht und schoss auf meinen Hund. Dann klebte er eine Notiz an die Tür, um mich zu informieren, dass er meinen Hund angeschossen hatte – und ließ ihn blutend auf der Veranda zurück.

Sinnlos…unnötig…vermeidbar.

Der Hund war 90 Meter oder mehr innerhalb meines Grundstücks und ging seiner Aufgabe nach.

Nun wird die Operation, um die Kugel zu entfernen und sein Leben zu retten, tausende Dollar kosten.

Der Polizist hatte mehrere Optionen…zurück in sein Auto zu steigen, Pfefferspray zu verwenden, das verletzte, leidende Tier medizinisch zu versorgen.

Morgen werde ich einen wie ich vermute schweren Kampf gegen Rogers County um die Übernahme der Behandlungskosten für meinen geliebten Bruno antreten, der nur sein Zuhause verteidigt hat.“

 

Dieser Polizist hat nicht nur einen schweren Vertrauensbruch begangen, sondern bewiesen, dass eine Waffe keinesfalls in seine Hände gehört. Auch beim Tier sollte jene nämlich nur als letztes Mittel verwendet werden. Teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie Haustiere auch für waschechte Familienmitglieder halten!

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