Durch Houston im US-Staat Texas fegt bekanntlich gerade ein katastrophaler Hurrikan, der tausenden von Menschen die Existenz geraubt und bereits neun Menschenleben gekostet hat, wie die Los Angeles Times berichtet.
Der Sturm hat zu schweren Überflutungen geführt, und während Menschen im Chaos um ihr Leben fliehen, geraten die stummen Familienmitglieder in Vergessenheit: Die Rede ist von Hunden.
Bilder von hilflosen, zum Sterben zurückgelassenen Hunden, die einem das Herz brechen, sorgen nun im Netz für eine Welle des Mitgefühls.
Südtexas durchlebt momentan die schlimmste Flut seit Langem und die unaufhaltsamen Wassermassen zerstören alles, was ihnen in die Quere kommt. Einwohner sind verständlicherweise verzweifelt und haben panisch die Flucht ergriffen. Viele mussten ihre Häuser verlassen, um der tödlichen Flut zu entkommen.
Inmitten des Chaos haben manche Menschen ihre Haustiere ganz vergessen – oder hatten keine andere Wahl, als sie zurückzulassen.
Familienhund klammert sich verzweifelt an eine Leitplanke, um sich vor den Wassermassen zu schützen.
Der Kleine war an einen Mast angebunden und konnte sich nicht von selbst befreien.
Dieser Hund wurde von seiner Familie an einen Baum vor ihrem Zuhause in Victoria gebunden, ehe sie vor dem Sturm flüchteten.
Dieser Hund wartete noch immer hinter dem Haus, als seine Familie längst die Flucht ergriffen hatte. Eine nette Nachbarin nahm ihn unter ihre Fittiche.
Der Gedanke daran, dass Hunde zum Sterben zurückgelassen werden — ohne den Familien, die oft keine Wahl haben oder im Chaos des Sturms den Überblick verlieren, einen Vorwurf zu machen – bricht uns das Herz. Hunde sind schließlich auch ein Teil der Familie.
Teilen Sie diese Bilder, damit auch die tierischen Opfer von Mutter Natur nicht in Vergessenheit geraten. Auch sie sind es wert, gerettet zu werden.
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