Am vergangenen Wochenende wurden mehrere Menschen Zeugen, wie eine Gruppe von Jugendlichen in Mariestad, Schweden einen Igel zu Tode quälte.
Dabei wurde das arme Tier so schwer verletzt, dass es später an seinen Verletzungen starb.
Es war Sonntagnachmittag, als mehrere Menschen miterlebten, wie eine Gruppe von Jugendlichen einen Igel auf einem Fußballplatz in der schwedischen Stadt quälte, Mriestads-Tidningen berichtete über den Fall von Tierquälerei.
Laut Zeugenaussagen standen fünf bis sechs junge Menschen um einen Busch herum und traten auf etwas ein, woraufhin mehrere Menschen auf sie aufmerksam wurden.
Als die Zeuginnen und Zeugen dann am Tatort ankamen, fanden sie einen schwer verletzten Igel vor.
„Er war schrecklich mitgenommen, atmete aber. Leider kam aber jede Hilfe zu spät, kurz darauf starb er an seinen Verletzungen. Umso schrecklicher war es, weil man kaum erkennen konnte, dass es sich dabei um einen Igel handelte“, sagte ein anonymer Zeuge gegenüber der Zeitung.
Vorfall wurde der Polizei gemeldet
Der tote Igel wurde kurz darauf zur Untersuchung ins schwedische Veterinärinstitut gebracht.
„Wir wollen, dass der Fall untersucht und bei der Polizei gemeldet wird. Tiere sollen und dürfen auf keinen Fall auf diese Weise behandelt werden“, fügte der Zeuge hinzu.
Tierquälerei gehört stärker bestraft, damit solche Menschen nie wieder auf die Idee kommen, ihren Frust oder Ärger an diesen unschuldigen Tieren auszulassen.
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