Ein Polizist hat die Pflicht, der Gemeinschaft zu dienen – das betrifft Menschen und Tiere gleichermaßen.
Ein Polizist hat kürzlich einem Tier im Not geholfen. Ein Anrufer in der Notrufstelle hatte einen „Hund“ gemeldet, der Hilfe benötigte. Es stellte sich heraus, dass es gar kein Hund war.
Carlo Mastromattei von der Massachusetts State Police reagierte auf diesen Anruf. Doch als er am Tatort ankam, musste er zu seiner Überraschung feststellen, dass es sich bei dem Hund in Wirklichkeit um einen wilden Kojoten handelte.
Der Welpe brauchte Hilfe; er war verwundet und ganz allein. Seine Mutter war nicht in der Nähe.
Außerdem saß er an einer gefährlichen Stelle direkt an der Straße. Mastromattei kontaktierte die örtliche Tierschutzbehörde, jedoch war niemand zu erreichen.
Er konnte aber mit Ocean View Kennels sprechen, und die Besitzerin Lisa Cutting kam und half, den Kojoten in eine Kiste zu legen und in Sicherheit zu bringen.
Dann nahm der Polizist den Kojoten mit nach Hause, um sich um ihn zu kümmern.
Aber natürlich nur für eine Nacht. Schon bald musste der Kojote in die Obhut von Wildtierexperten, die halfen, dass der Welpe wieder in die Wildnis zurückkehren konnte.
Der Kojote erholte sich schnell, und die Helfer konnten ihn wieder in die Freiheit entlassen.
Die State Police von Massachusetts teilte die Geschichte auf Facebook und dankte allen, die an der Rettung beteiligt waren.
„Die Abteilung bedankt sich aufrichtig bei Trooper Mastromattei, seiner Freundin, Ocean View Kennels und Tufts für die einfühlsame Betreuung dieser schönen kleinen Kreatur“, schrieben sie.
Danke an Trooper Mastromattei und allen, die bei der Rettung des wunderschönen Kojotenwelpen geholfen haben!
Teile diese unglaubliche Geschichte!