Randy und sein geliebter Hund Gemini gingen schon immer durch dick und dünn und das bereits seit dem Tag, an dem Gemini ein kleiner Welpe war.
Sie waren beste Freunde und zwischen sie passte kein Blatt. Leider wurde diese besondere Verbindung aber vor eine harte Probe gestellt, weil Randy eines Tages die Nachricht bekam, dass Gemini krank war und womöglich nicht überleben würde.
Die Behandlung wäre sehr teuer, doch das hielt Randy nicht davon ab, eine weitreichende Entscheidung für sich und seinen besten Freund zu treffen.
Dass es Gemini nicht gut ging, begann damit, als er mit Randy, seiner Freundin und der Tochter der Freundin spielte. Das kleine Mädchen warf zunächst eine Flasche und der liebe Hund holte sie und gab sie wieder zurück.
Dieses Spiel wurde dann aber zum Problem, als Gemini anfing, in die Falsche zu beißen und wie The Animal Rescue Site berichtete, wurde die kleine Fellnase daraufhin sehr krank.
Zustand verschlechterte sich
Randy bemerkte, dass Gemini einen Teil der Flasche gegessen und womöglich verschluckt hatte und dieses Plastikteilchen sorgte augenscheinlich für seine Krankheit.
„Ihm ging es immer schlechter und von Normalität war keine Spur“, sagte Randy.
Als Gemini anfing, sich zu übergeben, war für Randy klar, dass er sofort Hilfe brauchte und auch alles dafür tun würde, damit es seinem Hund besser geht.
Er brachte ihn zum Tierarzt, doch dort konnte nicht festgestellt werden, was ihm fehlt.
Sie fuhren von Tierarzt zu Tierarzt, niemand wusste einen Rat. Randy war sogar so sehr damit beschäftigt, Gemini zu helfen, dass er seinen Job verlor.
Schmerzen im Bauch
Gott sei Dank trafen sie dann aber auf einen Tierarzt, der genau die Diagnose stellte, die Randy vermutet hatte: Gemini hatte einen Teil der Flasche verschluckt und das führte zu einer schmerzhaften Blockade im Bauch.
Die Kosten für das Entfernen des Flaschenstück aus Geminis Magen würden über 4.000 Dollar betragen. Dieses Geld hatte Randy nicht, doch das hielt ihn nicht davon ab, es irgendwie zu bekommen.
Auto wird verkauft
Er beschloss, seine andere Leidenschaft zu verkaufen – sein Auto.
Diese selbstlose Tat für seinen Hund erregte die Aufmerksamkeit vieler Menschen und sie begannen, den entsprechenden Beitrag, den Randy über das Schicksal seines Hundes teilte, in den sozialen Medien zu verbreiten.
Street Outreach Animal Response wurde ebenfalls auf Randy und Gemini aufmerksam und spendete 3.000 Dollar für Geminis Behandlung. Zudem bot ein Freund von Randy an, ihm 2.000 Dollar zu leihen.
Das ermöglichte Randy, sein Auto zu behalten, als auch seinem geliebten Hund die Behandlung zu ermöglichen, die er so dringend zum Überleben benötigte.
Randy hat ein großes Herz bewiesen und gezeigt, dass persönliche Verbindung viel mehr wert sind als materielle Dinge.
Was wärst du bereit, für dein Tier zu opfern? Sag es uns in den Kommentaren und teile diesen Artikel bei Facebook.