Als Melanie Ollick Komninos‘ Tochter Zoey positiv auf das Coronavirus getestet wurde, hatte sie Grund dazu, in großer Sorge um ihren Schatz zu sein.
Laut Berichten von Patch könnte sich die 14-Jährige bei einer Krankenschwester angesteckt haben, die bei ihnen zu Hause zu Besuch war. Diese hatte nämlich zuvor Kontakt zu einem Arzt, der positiv auf Covid-19 getestet worden war.
Als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen für Zoey, war sie aufgrund ihrer Vorgeschichte noch gefährdeter als andere. Sie leidet nämlich unter anderem an zerebraler Kinderlähmung und Epilepsie.
Sie musste zwischenzeitlich sogar künstlich ernährt werden und litt an einer chronischen Lungeninfektion.
Deswegen gehörte sie für das Coronavirus zur Risikogruppe. Der Teenager wurde daraufhin am Hackensack University Medical Center’s (HUMC) in Quarantäne gebracht und lag dort auf der Intensivstation. Ihre Mutter Melanie war die ganze Zeit bei ihr in Quarantäne – und zeigte bislang noch keine Symptome des Coronavirus.
Nach Wochen des Kampfes gegen Covid-19 verbreitet ein kürzlich von der Mutter geteilter Post Optimismus. Zoey geht es endlich besser. Melanie konnte die Menschen im letzten Post beruhigen: „Mein Baby schnarcht, ruht sich weiterhin aus und atmet normal. Danke, lieber Gott! Amen.“
In den letzten Wochen wurde Zoey in ein künstliches Koma versetzt und ein Beatmungsgerät überwachte ihre Atmung. Umso schöner sind die Worte, dass es ihr nun endlich wieder besser geht.
Unterdessen hat Melanie eine Nachricht an alle da draußen, mit der sie vor dem Coronavirus warnen möchte und mit welcher Ernsthaftigkeit dieser behandelt werden sollte:
„Wir alle müssen zu Hause bleiben, damit es auch funktioniert“, sagte sie. „Bitte nehmt Zoey in eure Gebete und Gedanken auf, damit sie wieder komplett gesund wird.“
Wir werden weiterhin für Zoey beten, damit sie wieder ein normales Leben führen kann. Weiter so, tapferes Mädchen.
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