Aufgrund der Fülle an negativen Nachrichten in den Medien, kann man schon einmal vergessen, dass auch wahre Helden unter uns in der Gesellschaft leben.
Ihre Taten machen sie nicht berühmt, ihre Namen sind oftmals nicht bekannt. Und doch gibt es sie nach wie vor.
Eine 87-jährige Frau aus Massachusetts, USA, gehört zweifelsohne in diese Kategorie, möchte aber lieber anonym bleiben. Laut mehreren Berichten hat sie Monate damit verbracht, 75 Mützen für bedürftige Kinder zu stricken, die sie an den kalten Wintertagen dringend gebrauchen können.
Weiter heißt es, dass die Frau versucht hat, auf diese Weise ihrer Gemeinde etwas zurückzugeben und ist dabei auf das Stricken gekommen.
Sie ist zwar nicht mehr so beweglich, wie sie es mal war – was in ihrem Alter kein großes Wunder ist – doch hat trotzdem eine Möglichkeit gefunden zu helfen.
Stricken aus Freude
Nachdem sie großartige 75 Mützen fertig gestrickt hatte, fragte die Frau ihre Tochter, ob sie die fertigen Mützen in Plastiktüten am Zaun des Nelson Memorial Parks in Plymouth, Massachusetts, hängen könnte. Darüber hinaus spendete sie sogar noch weitere dem lokalen Obdachlosenheim.
Gegenüber Boston 25 News sagte die spendable Frau: „Solche kleine Gesten bedeuten den Menschen, die nichts haben, so viel.“
Da stimmen wir voll zu, diese „kleinen Gesten“ können das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen. Die Frau möchte zwar weiterhin anonym bleiben, doch es besteht kein Zweifel daran, dass sie ein Herz aus Gold hat.
Solche Nachrichten sorgen für ein Lächeln in meinem Gesicht. Wir brauchen mehr davon.
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