Hunde über eine lange Zeit hinweg in winzige Käfige zu sperren ist eines der schlimmsten Verbrechen, die man als Hundebesitzer begehen kann. Die armen Tiere leben im Elend, wenn sie sich nicht frei bewegen und herumtoben können.
Hunde sind die besten Freunde des Menschen – und als solche sollten sie auch behandelt werden.
Für eine Hündin namens Liszka hatte das Leben ein anderes Schicksal auserkoren. Doch ihre Trauer verwandelte sich eines Tages in Freude, als sie endlich bekam, was ihr zusteht: Freiheit und Liebe.
Teilt diese Geschichte, um der Welt zu zeigen, wie man Hunde zu behandeln hat.
Die zuckersüße Liszka hat leider besonders schlechte Besitzer erwischt. Sie war gezwungen, ihr Leben in ihrem eigenen Mist in einem winzigen Käfig zu verbringen, in dem sie sich kaum bewegen konnte.
Glücklicherweise hat sich das Wort über die schrecklichen Lebensumstände der armen Hündin herumgesprochen, bis schließlich echte Tierfreunde davon Wind bekamen.
„Sie wartete auf ihren Tod,“ meinte ein Retter vom Tierheim OTOZ Animals im Gespräch mit der Daily Mail.
Aufgrund ihrer Gefangenschaft hatte Liszka zahlreiche Verletzungen an ihren Beinen und war nicht in der Lage, zu gehen. Sie hatte außerdem große Angst vor Menschen und zitterte vor Furcht, als ihre Retter sie erreichten.
Die Polizei ermittelt nun gegen ihre Besitzer für die unmenschliche Art der Behandlung, die dem Tier widerfahren ist.
Zum Glück geht es dem bezauberndem Hündchen heute viel besser. Schön, dass es Menschen auf dieser Welt gibt, die ihre Zeit dafür opfern, Tieren in der Not zu helfen.
Seht im Video, wie Liszka zum ersten Mal nach ihrem Entkommen aus ihrem Gefängnis Gras unter ihren Pfoten spürt:
Bitte teilt dieses wunderschöne Video mit allen Menschen, die der Anblick von glücklichen Tieren auch einfach glücklich stimmt!
Wir bei Newsner lieben Tiere und sind der Ansicht, dass ein respektvoller Umgang mit ihnen oberste Priorität haben muss. Liked uns, wenn ihr das auch so seht!