Tiermissbrauch ist etwas, was in den verschiedensten Formen auftritt und viele der Menschen, die dafür verantwortlich sind, sich nicht Mal einer Schuld bewusst sind.
Eine Frau dachte nun tatsächlich, dass es ok ist, seinen Hund an der Leine neben einem Auto auf der befahrenen Straße rennen zu lassen.
Eine Überwachungskamera hielt das ganze fest. Als die Polizei die Tierquälerin anhielt sagte sie aus, dass im Auto kein Platz gewesen wäre.
China: Die Frau fuhr in einem winzigen Elektroauto über eine äußerst befahrene Straße in Liuzhou, in Südchina. Wie die britische Daily Mail berichtet, fuhr sie 20 Minuten mit ihrem Hund an der Leine aus dem Fenster, bevor sie aufgehalten wurde.
Schockierte Autofahrer nahmen das Geschehen per Video auf und zeigten sie an. Die Frau fuhr nicht Mal zehn Kilometer pro Stunde und stellte auch so eine Gefahr für sich, ihren Hund und alle Verkehrsteilnehmer in ihrer Nähe dar.
Die unbekannte Frau hatte einen männlichen Beifahrer. Dieser hielt die Leine des erschöpften Vierbeiners aus dem Fenster und sorgte dafür, dass er mithalten konnte.
Pet dog is dragged alongside a car by the neck because 'there was no space for it on the vehicle' https://t.co/T9ts82ylFH
— Daily Mail Online (@MailOnline) July 29, 2019
Einmal mussten sie anhalten, da der Hund gestolpert war und mitten auf der vielbefahrenen Straße lag.
Wie die regionale Verkehrspolizei mitteilte, gab die Fahrerin an, dass in ihrem Auto kein Platz mehr für die tapfere Fellnase war, also entschieden sie sich, dass sie den Hund auf dem Heimweg laufen ließen.
Der Hund soll einem Bekannten der Fahrerin gehört haben.
Glücklicherweise blieb der Hund unverletzt. Die Fahrerin bekam zwei Punkte in der Strafkartei und musste knapp 15 Dollar Strafe zahlen.
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