Krank werden ist wirklich fürchterlich; man ist sozusagen ans Bett gefesselt, Schmerzen breiten sich im Körper aus und alles, was man tun kann, ist schlafen.
Doch stell dir mal vor, du hast die Grippe ganze zehn Jahre lang?
Das war für die 41-jährige Kathi Wilson bittere Realität, die mehr Stunden beim Arzt verbrachte, als sie zählen konnte und musste jedes Mal auf die Testergebnisse im örtlichen Krankenhaus warten.
Denn niemand wusste, was mit ihr nicht stimmte.
Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich sogar dahingehend, dass Kathi Probleme beim Gehen und Reden hatte und das tagein tagaus.
Doch eines Tages wusste Kathi endlich, was mit ihr los war und das nur Dank dreier Männer, die in ihrem Haus eigentlich nur Umbauarbeiten vornehmen wollten.
Zehn Jahre, nachdem der Albtraum für Kathi begann, wollte sie sich etwas Gutes tun und ließ ihr Badezimmer umbauen. Weil sie die gesamte Zeit an einer unbekannten Krankheit litt, wollte Kathi einfach ein Badezimmer haben, in dem sie ohne Probleme alt werden konnte.
Deswegen vergab sie diesen Auftrag an eine Firma, die sich um diese Arbeit kümmerte.
Und just, als sie sich um die Dusche kümmerten, war der Ofen sowie der Wassererhitzer dran und dort machten sie eine unglaubliche Entdeckung.
Die Arbeiter bemerkten nämlich, dass der Ofen und der Wassererhitzer nicht richtig montiert worden waren und deswegen strömte Karbonmonoxid in das Haus.
Dieses gefährliche Gas wird auch als „stiller Tod“ bezeichnet, weil es farblos und geruchslos ist.
Die vergangenen zehn Jahre war das Gas also in das Zuhause von Kathi in Indiana, USA, geströmt und hatte dadurch die unterschiedlichsten Krankheiten ausgelöst.
Dank der drei Arbeiter wusste Kathi also endlich, was in ihrem Zuhause los war und nach der Reparatur konnte sie sich nach langer Zeit erholen. Sie bekam zwar ihre Stimme nicht komplett wieder, dafür fühlte sie sich besser als jemals zuvor.
Unten in dem Video kannst du mehr über diese großartige Entdeckung und das gefährliche Gas, das das Leben von Kathi zur Hölle gemacht hat, erfahren:
Gott sei Dank ist Kathi jetzt auf dem Weg der Besserung. Man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn die Arbeiter nicht das Leck entdeckt hätten.
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