Es gibt mehr Tierfreunde als Tierquäler auf der Welt. Leider machen vor allem Letztere Schlagzeilen, weil ihre Grausamkeit für den Großteil der Menschheit so unverständlich ist.
Doch bei allem Leid sollte man nie vergessen, dass die Guten die Überhand haben. Tierfreunde waren es, die dem kleinen Cesar mit gebündelter Kraft nach einem schrecklichen Start ein neues Leben geschenkt haben. Seht seine Verwandlung.
Leben im Gefängnis
Der kleine Yorkshire Terrier hat Jahre seines Lebens in einer schmutzigen, finsteren Kiste verbracht, wo er laut einem Bericht von Faith Tap nur ein paar Meter zur Verfügung hatte. Genauere Informationen zu seiner Vorgeschichte fehlen, doch der Quelle der Webseite zufolge könnte der Hund sein ganzes Leben unter diesen Bedingungen verbracht haben.
Klar ist, dass sich auf diese Weise kein Leben führen lässt, das eines Hundes würdig ist. Als die Behörden von der Tierquälerei erfuhren, retteten sie den Vierbeiner aus seinem engen Gefängnis.
In der Tierklinik stellte sich heraus, in welch schlechter Verfassung er war.
Zunächst befreiten sie ihn von seinem dicken, ranzigen Fell. Er war so lange unter einer verfilzten, schmutzigen Fellschicht begraben gewesen, dass sein Körper richtig verseucht war.
Heute genießt Cesar sein Leben in einem neuen Heim, das voller Liebe steckt, doch seine Reise war keine einfache. Im Video könnt ihr das heldenhafte Team von Tierfreunden bei der Arbeit sehen. Sie haben sein Leben wieder lebenswert gemacht, und verdienen dafür unseren Dank!
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