„Beurteile niemals ein Buch nach seinem Einband“, ist ein bekanntes Sprichwort, das die meisten schon tausend Mal gehört haben.
Diese Geschichte zeigt genau, warum wir alle diesen Satz beherzigen sollten.
Obwohl dieser Vorfall vor einigen Jahren stattfand, ist die Botschaft heute genauso wichtig wie damals.
Es war nur ein normaler Tag und Lindsay Rae war im Supermarkt, um für das Abendessen einzukaufen. Der Laden war überfüllt und Kinder schrien.
Viele Menschen sahen müde aus, besonders eine Mutter von 5 Kindern. Sie tat alles in ihrer Macht stehende, um ihre Kinder im Auge zu behalten, doch sie bekam trotzdem saure Blicke von den anderen Kunden.
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Ein Paar, das hinter ihr in der Schlange stand, begann über die Mutter und ihre Kinder zu reden. Zwei der Kinder waren so weiß wie die Mutter selbst, während drei von ihnen schwarz waren.
Das Paar fing an, laut darüber zu sprechen, wie viele Väter die Kinder wahrscheinlich hätten.
„Sie kann diese Kinder nicht einmal für wechselndes Wetter richtig anziehen“, sagte das Paar. „Warte nur, bis sie die Essensmarken herausholt.“
Lindsay wurde mehr und mehr genervt von dem überheblichen Paar, fühlte aber, dass sie schon genug mit ihrem 3-jährigen Baby zu tun hatte.
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Dann fuhr das Paar fort: „Dort ist unser Steuergeld“.
Jetzt hatte Lindsey genug. Sie drehte sich um und blickte das Paar finster an, bevor sie sich der Mutter näherte, die nicht herausfinden konnte, wie die Essen–Coupons, die sie in ihrer Hand hielt, funktionierten.
Lindsey verstand, dass die Frau die leibliche Mutter von zweien der Kinder war, und sie sah, dass sich mehrere Kleidungsstücke in ihrem Einkaufswagen befanden.
„Fosterkinder oder adoptiert?“, fragte Lindsey freundlich. „Ich habe 9 Kinder … zwei biologische.“
„Ich verstehe. Bitte lass mich helfen.“
Die Frau lächelte, sah aber gleichzeitig verlegen aus.
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„Neue Pflegemama. Dies ist das erste Mal, dass ich einen von diesen Coupons benutze. Die Kinder kamen vor drei Tagen. Sie werden noch eine Weile bei uns sein. Sie gaben uns Essen, aber die Kinder brauchten Kleidung. Doch ist noch kein Stipendium eingegangen“, sagte die Frau.
Lindsay sah die Kinder an und erzählte ihnen, wie nett sie seien und wie gut es sei, dass sie zusammen bleiben konnten.
Dann zeigte sie der Pflegemutter, wie die Essen-Coupons funktionieren.
Die beiden Frauen umarmten sich und Lindsey versicherte ihr, dass sie etwas gegen das Paar unternehmen würde.
Sobald die Mutter und ihre fünf Kinder außer Hörweite waren, wandte sich Lindsey an das Paar und sprach es an.
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„‘Diese Kinder‘? Sie haben vor wenigen Tagen das Recht verloren, bei ihren Eltern zu wohnen.
‚Diese Kleidung‘? Wahrscheinlich die einzigen Kleidungsstücke, die sie besitzen oder mit denen sie ihr Zuhause verlassen mussten.
‚Diese Frau‘? Sie öffnete ihr Zuhause für Kinder, Kinder, die einen sicheren Ort brauchten, wenn der, in dem sie wohnten, nicht mehr sicher oder sicher genug für sie war.
Und selbst wenn diese Kinder alle ihre eigenen wären und sie ein Dutzend Väter hätte und auf Essensmarken angewiesen ist, verdient kein Kind in diesem Land oder anderswo, kalt oder hungrig zu sein. Es tut mir leid, aber euer Verhalten? Schlecht gemacht, sehr schlecht gemacht.“
Das Paar senkte schamvoll die Köpfe und ging in die andere Richtung.
Lest Lindseys gesamten Facebook-Post hier:
Obwohl es sich schrecklich anhört, ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen sich so schlecht benehmen.
Beurteile niemals andere Menschen. Du bist nicht in ihren Schuhen gelaufen.
Like und teile, um sowohl Lindsay als auch der Pflegemutter, die beide ein gutes Beispiel gegeben haben, um unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen, Tribut zu zollen!
